Sonnig-fröhlich und vielfältig beteiligten sich engagierte Akteure: Bewohner:innen des Klinkengrundes, aber auch Gewerbetreibende, Wohnungsgesellschaft/-genossenschaft, Tanzgruppen, Seniorenwohnpark u.a.m. zum nunmehr 2. Mal am „Nachbarschaftstag“.
Vor der „Klinke 1“, gab es mit „DJ JD“ „Gute-Laune-Musik“, Hüpfburg und Slush-Eis vom CVJM; frisch gepresstem Orangensaft von Florian Görner (PfD) , CheerleaderTanz der tollen Mädels um Frau Stahn, frisch gebackenen Kuchen (Dank an Frau Berger und Frau Riemann!) u.v.m.
Viel Lachen, Kaffeeklatsch, Austausch gab es an gedeckten Kaffeetafeln erneut am Brunnen der Goethestraße: auch hier begeisterten die jungen Tänzerinnen ebenso wie die betagten „Mitmach“-tänzer:innen um Frau Bothe.
Dana Forderer, Initiatorin dieses nunmehr alljährlich stattfindenden Festes wandelte von „Station zu Station“ – mit kleinen Geschenken und gesprächsbereit, um die Bewohner:innne des Klinkengrundes einzuladen, selbst dabei zu sein. Mobil waren auch die (internationalen) Teilnehmer und Lernbegleiter des Lernraumes der KVHS mit einem Wägelchen mit Getränken und Gebäck unterwegs, um in ihrem neuen Heimat-Stadtviertel die Nachbarn kennenzulernen.
Selbstgestaltete Karten der Kinder der Kita „Tausendfüssler“ bereiteten schon Tage vor dem Fest vielen Klinkengrundern Freude; denn sie landeten in manch Briefkasten.
Dank gilt all den Menschen, die mit Spiel (Ergotherapie Mahler), Malen (Frau Rulf, Geschäftsleitung der Bewog), Schwungtuchschwingen (Seniorenwohnpark/Medina) , Polizeiauto-Innenschau😉 (Revierpolizist Herr Eckhardt), mit Informationen und Geschenken (Lafim), mit Lachen, guter Laune und Einladungen zu „Kaffee und Kuchen“ (z.B. WG „KG“ ) beispielhaft „vorausgingen“ .
Sie haben mit herzlichem Engagement dazu beigetragen, dass im Klinkengrund ein kurzweiliger, bunter, Nachbarschaftlichkeit und Lebensfreude stiftender Nachmittag stattgefunden hat.
Es hat Spaß gemacht! Es war bunt, vielfältig und es wurden positive Zeichen gesetzt!
Ziel des „Tags der Nachbarn“ ist es, dass „Nachbarn FÜR NACHBARN“ kleine Aktionen gestalten; also die Bürger:innen untereinander und miteinander (wieder) mehr in Kontakt, Austausch und „ins Gemeinsame“ kommen.
Wir Akteure und die aktiven Senior:innen sind beispielhaft und inspirierend vorausgegangen.
Es bleibt zu wünschen, dass im Jahre 2024 viele Bewohner:innen des Quartieres eigene kleine Aktionen mit ihren Nachbarn ins Leben rufen. Ich unterstütze dabei gern.
Dana Forderer, Quartiersmanagerin des Klinkengrundes