Dornenhecke adé

Die unschöne dornige Hecke vor der „Klinke 1“ war manch einem schon lange „ein Dorn im Auge“.

Gern verfing sich dort Papier, Strick, Zigarettenschachteln, Luftballonreste oder anderes achtlos Weggeworfenes und konnte nur mit Mühe wieder herausgeholt werden.

Ebenfalls schwierig gestaltete sich die Fensterreinigung oder das Schmücken desselbigen.

Verletzungsträchtig und meist eher dröge aussehend, gab die Bepflanzung kein freundliches Bild ab.

Im Spätherbst entfernte der Bauhof nach Absprache und vorherigem Abwägen die Bepflanzung und bereitete dankenswerterweise die Beete sogar mit Mutterboden vor.

So konnten die Frauen der „grünen Runde“ noch vor dem frühen Wintereinbruch tatkräftig mit der Neubepflanzung beginnen:

Kleingartenbesitzerin Ulla hatte „aus der eigenen Erde“ bereits Stauden und Pflanzenknollen ausgegraben; diese wurden dann mit Freundin Veronika und dem Bollerwagen geholt, während 2 weitere fleißige Seniorinnen zeitgleich die Pflanzlöcher vor der Begegnungsstätte vorbereiteten.

Eine Vielfalt an mehrjährigen Blühpflanzen wurde eingebracht.

Einige Lücken wurden ausgespart und mit Trinkhalmen gekennzeichnet, denn

wenige Tage später wurden die Rabatten vor der Begegnungsstätte und sogar vor der „Tafel“ noch mit Pflanzen aus der Kleingartenauflösung von Maria und Jürgen bestückt.

Auch die beiden stifteten die Gewächse und pflanzten diese in einem partnerschaftlichen Arbeitseinsatz ein.

Ein großes Dankeschön an die ehrenamtlich Verschönernden. Der nächste Frühling und Sommer kann kommen; die Insekten werden sich freuen und unsere menschlichen Augen auch!

Dana Forderer

Quartiersmanagerin des Klinkengrundes

Quartiersmanagement

Dana Forderer
klinke1

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